Der Marillenbaum blüht von März bis April hellrosa. Die Früchte können ab Juli geerntet werden.
Für Pflanzungen im Garten. Die vielseitige Frucht eignet sich zum Backen, zum Trocknen, Einmachen und für vieles mehr.
Der Marillenbaum erreicht eine Höhe zwischen zwei und vier Meter. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte vier bis sechs Meter betragen. Der Baum kann auch an Hauswände in geschützter Lage gepflanzt werden.
Benötigt einen durchlässigen, leichten humosen Boden. Der Standort sollte sehr sonnig und windgeschützt sein. Der Marillenbaum nicht an den Ort im Garten pflanzen, wo die Kaltluft sich sammelt, sondern an den klimatisch freundlichsten Platz.
Um den Baum Rasenschnitt oder Rindenmulch verteilen. Von März bis Juli einmal im Monat mit einem organischen Dünger düngen.
Der Marillenbaum ist bis zu -30° C winterhart. In schneearmen Regionen den Baum bei gefrorenem Boden und starker Sonnenestrahlung mit einem Vlies schützen. Die Blüte reagiert sehr empfindlich auf Kälte, Spätfrost kann zu Ernteausfällen führen.
Im Frühjahr kann durch Beschattung des Baumes die Blüte verzögert werden. Schäden durch Spätfrost werden dadurch eingeschränkt.